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Frontispiz

Das Frontispiz (französisch: frontispice = Stirnseite, aus lateinisch: frontispicium - frons = strirn, spicere = schauen), in der Buchherstellung die zweite, dem Titel gegenüberliegende Illustration. Die Frontispiz-Seite ist bei neueren Büchern oft unbedruckt, bei alten Büchern oder Kunstbänden ist das Frontispiz häufig mit einer Abbildung bedruckt, z. B. mit einem Porträt des Autors. Bei Taschenbüchern enthalten diese Seiten Angaben zum Inhalt des Buches, zum Autoren und seiner Bibliografie (im Verlag des Buches) sowie zur Übersetzung - üblicherweise wird nur dann vom "Frontispiz" gesprochen, wenn es sich um Abbildung handelt.

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Satzspiegel

Der Satzspiegel ist der Anteil des gewählten Seitenformates, der mit dem Satz, d.h. Texten und Bildern usw., gefüllt wird.

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spi

Abk. für "Samples per Inch".

Selten gebrauchte Größe zur Angabe der Scan-Auflösung. Die Zahlenwerte sind dieselben wie bei der Angabe in der gebräuchlicheren Größe ppi.

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Spiegelpapier

s. Vorsatzpapier

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Spieß

s. Blindmaterial

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Spinnenpapier

Spinnenpapier ist ein Transparentpapier aus Pergamin mit einem geprägten Spinnennetzmuster, das seit Ende des 19. Jahrhunderts als Zwischenlagenpapier in Fotoalben verwendet wird.

Unklar ist, weshalb gerade das Spinnenpapier in seiner klassischen Form mit Abbildungen mehr oder minder großer Spinnen, die von vielen Menschen als Ekel erregend angesehen werden, in dem als ästhetisch empfundenen Bereich der Fotoalben bis heute durchgehend verwendet wird.

Alternativ gibt es Pergamin-Zwischenblätter auch in Leinenprägung.

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Spiralbindung

Eine Bindeart, bei der auf der zu bindenden Seite des Bindegutes Löcher gestanzt werden. Mithilfe einer Drahtspirale (Drahtspiralbindung) werden die einzelnen Blätter verbunden. Bekannt von vielen Notizblöcken.

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Spitzlicht

Das Spitzlicht ist ein Begriff der Fotografie und beschreibt eine Lichterscheinung (siehe auch Lichtführung), die als helle, signifikante Punkte im Motiv beschrieben werden kann.

Ein Spitzlicht entsteht zum Beispiel auf bewegten Wasseroberflächen oder sonstigen unebenen, reflektierenden Gegenständen. Es kann auch durch ein von hinten gerichtetes Licht am Rand des Hauptmotivs gebildet werden. Eine derartige Lichtquelle wird in der Lichtführung als Kante oder Haarlicht bezeichnet.

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Die Idee und weite Teile des Scriptes für diese Datenbanklösung für mein Glossar verdanke ich Herrn Utz Graafmann, Betreiber der absolut empfehlenswerten Site wein-plus.de. Hiermit meinen herzlichen Dank dafür.