Auflösungsrechner

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lpi des Ausgabegerätes lpi
Qualitätsfaktor 1.0 - 1.7
Originallänge cm
Originalbreite cm
Bildlänge cm
Scannen mit: ppi
Farbtiefe Bit
Dateigröße (unkomprimiert): MByte



Bedenken Sie allerdings, daß die hier berechneten Werte mathematisch exakt sind. Dies ist nicht immer sinnvoll. Auch wenn ich es schon mal geschrieben habe, möchte ich es an dieser Stelle nochmal hervorheben:

Sie sollten alle berechneten Scan-Auflösungen noch etwas "runden". Sie sollten eine Scan-Auflösung wählen, durch die die maximale optische Auflösung Ihres Scanners ohne Rest teilbar ist um Ungenauigkeiten zu vermeiden. Diese Ungenauigkeiten ergeben sich dadurch, daß, wenn die Division nicht ohne Rest möglich ist, auch bei Auflösungen, die kleiner sind als die optische Auflösung, interpoliert werden muß. Nur wenn Auflösungen gewählt werden, bei denen die Division ohne Rest möglich ist, wird die geringere Auflösung erreicht, indem einfach einige Pixel nicht gescannt werden.

Für einen Scanner mit 600 ppi optischer Auflösung sind folgende (sinnvollen) Auflösungen ohne Interpolation möglich:

  • 60 ppi (600/60=10)
  • 75 ppi (600/75=8)
  • 100 ppi (600/100=6)
  • 120 ppi (600/120=5)
  • 150 ppi (600/150=4)
  • 200 ppi (600/200=3)
  • 300 ppi (600/300=2)
  • 600 ppi (600/600=1)